Jetzt ist sie da, meine große Schwester ;-)
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Aug - new kid in town
Tuesday, August 9, 2011
Eine der legendärsten Ducati’s ist Fogarty’s 916 von 1998 mit der er die Superbike WM zum 3ten mal gewann nach dem er ein Jahr zu Honda gewechselt war und nun wieder zurück zur Famiglia kehrte.
Er bekam hierzu eine 3te Werksmachine da sich im offiziellen Werksteam von Virginio Ferrari bereits 2 Spitzenpiloten befanden: Pierfrancesco Chili und Troy Corser. Ducati hatte gerade Gio.Ca.Moto übernommen und gründete unter Leitung von Davide Tardozzi das Team Ducati Performance extra für Carl. Der alte Cagiva Schriftzug wurde verbannt, die TPG Fahne gehisstet und die Kaffeebohne erfunden. Carl solle den Schriftzug Ducati Performance berühmt machen... und das schaffte der dann auch. Insgesamt wurden in 1998 insgesammt 18 916R Werksmaschinen von Ducati Corse gebaut. Der neue Rahmen der Werksmaschine wurde wie immer mit einer Kleinserie homologiert.
Das Homologationsmodel, die 916 SPS hatte einige Verbesserungen gegenüber der Vorjahresversion. Der Rahmen war deutlich leichter. Durch die Verwendung anderem Materials konnte die Materialstärke bis auf 1.5 mm herabgesetzt werden. Sie bekammen unter anderem eine grössere Airbox, eine neue Showa Gabel, neue Bremszangen und neue Titan Pleuel.
TPG steckte neues Geld in Ducati und kurbelte die Produktion an. Obwohl nur 300 Stück notwendig gewesen wären, wurden 1998 insgesamt 1058 SPS Exemplare gebaut. Die Qualität lag deutlich über dem Cagiva Nivaux.
Das aufregendste an Fogaty’s 916R war der Ducati Performance Schriftzug auf Tank und Verkleidung. Er wurde in kürzester Zeit ein Synonym für hochwertige Tuning-Teile. Bei der SPS war daher serienmässig kein Aufkleber am Tank. Dieser wurde dann meist sofort mit Foggy’s “Ducati Performance” Schriftzug vervollständigt.
Flick schwärmte schon sein Monaten von einer 916. Die letzte echte 916 sollte es sein (auch wenn das Bike 1997 bereits 996ccm hatte) und dass in der edeln SPS Version.
Nachdem er mehrere davon studiert hatte viel seine Wahl auf einen offiziellen Ducati Händler in Frankfurt. Bevor er und Gio sie abholen sollten wurde sie von der Werkstatt noch einmal grundliegend durchgecheckt und das in die Jahre gekommene Carbon überarbeitet.
Samstag war es so weit. Es fand ein weiterer “Bitch-Transport” statt.
Flick schwärmte schon sein Monaten von einer 916. Die letzte echte 916 sollte es sein (auch wenn das Bike 1997 bereits 996ccm hatte) und dass in der edeln SPS Version.
Nachdem er mehrere davon studiert hatte viel seine Wahl auf einen offiziellen Ducati Händler in Frankfurt. Bevor er und Gio er abholen sollten wurde es von der Werkstatt noch einmal grundliegend durchgecheckt und das in die Jahre gekommene Carbon überarbeitet.
Samstag war es so weit. Es fand ein weiterer “Bitch-Transport” statt.